Der große Knall im Chemiekombinat Bitterfeld war ein Albtraum. Bis heute bleibt dies einer der schwersten Chemieunfälle Europas. Am 11. Juli 1968 starben 42 Menschen, 260 Arbeiter und Feuerwehrleute wurden verletzt. Die Ursache war ein kleines Leck an einem der zwölf Autoklaven für die PVC-Produktion. Technisch gesehen ist ein Leck eine Stelle in einem geschlossenen System, durch das ungewollt Flüssigkeiten oder Gase mit der Umwelt ausgetauscht werden können. Die Relevanz eines Lecks hängt grundsätzlich vom Gefahrenpotenzial des freigesetzten Mediums ( toxisch, karzinogen, brennbar, explosiv etc.) für Mensch und Umwelt ab. Jedes Leck ist anders – deshalb ist für die Lecksuche ein umfassendes Lösungsspektrum notwendig.
Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über den Stand der Technik oder gehen Sie einfach online auf www.prozesstechnik-online.de/produktreport/lecksuchgeraete.
Teilen: