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Schüttguttechnik boomt

Wirtschaftsfaktor im Ruhrgebiet von internationaler Bedeutung
Schüttguttechnik boomt

Schüttguttechnik boomt
Rund 450 Aussteller kommen in diesem Jahr nach Dortmund zur Schüttgut
Früher wie heute ist Schüttgut ein zentrales Thema in der Wirtschaftsregion NRW. War es im 19. und 20. Jahrhundert die Kohleförderung, die das Ruhrgebiet und ganz Deutschland geprägt und wirtschaftlich voran gebracht hat, so ist heute das Thema immer noch gegenwärtig: in Form der größten Fachmesse für Schüttguttechnologien, der Schüttgut Dortmund 2015, deren Ausstrahlung mit inzwischen 88 internationalen Firmen der 450 Ausstellern weit über die nationalen Landesgrenzen hinausreicht. Sie ist für die gesamte Region zu einem wichtigen Aushängeschild geworden.

Die Schüttgut findet am 4. und 5. November 2015 in den Westfalenhallen Dortmund statt. Ergänzt wird die 7. Ausgabe durch die parallel stattfindende Recycling-Technik Dortmund 2015, Fachmesse für Recycling-, Umwelttechnik und Urban Mining. Die Hallen 4, 5 und 6 in Dortmund sind ausgebucht. Der Veranstalter Easyfairs hat mit der Halle 7 eine zusätzliche Messehalle in Betrieb genommen. In der neu eröffneten Halle 7 präsentieren Anbieter von Recycling- und Schüttguttechnik Abbruchmaschinen, Verpackungs- und Lagerungssysteme, Sortier- und Beförderungsmaschinen, Schredder und Zerkleinerungstechnik, Trennverfahren und Aufbereitungstechnik. „Der starke Ausstellerzuspruch zeigt, dass das Konzept der Schüttgut als Innovations- und Geschäftsmesse kompakt an zwei Tagen mit bezugsfertigen Ständen besser denn je zu den derzeitigen Bedürfnissen der Anbieter und der Besucher passt“, sagt Daniel Eisele, Event Director beim Veranstalter Easyfairs. „ Für die Firmen eignet sich das Messeformat sehr gut, um Produkte zu präsentieren, mit den Besuchern technische Lösungen zu erörtern und Geschäftsbeziehungen anbahnen oder vertiefen zu können.“

Hohe Internationalität
„Jeder 5. Aussteller stammt aus dem Ausland, der Anteil ist beachtlich“, so Eisele. „41% mehr internationale Anbieter im Vergleich zum Vorjahr unterstreichen die Stärke und die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Ruhrgebiet, einem der größten europäischen Ballungsräume, der im Übrigen wie kein anderer historisch mit dem Thema Schüttgut verbunden ist.“ Insgesamt sind 17 Nationen auf der Messe vertreten. Die Aussteller zeigen die gesamte Angebotspalette an Komponenten und Maschinen für das Sieben, Filtern, Dosieren, Wiegen, Messen, Zerkleinern, Kühlen, Wärmen, Mahlen, Mischen, Zerteilen, Verpacken, Lagern und die Beförderung von Pulvern bis hin zu grobem Schüttgut sowie den ergänzenden Explosionsschutz, Recycling- und Umwelttechnik. Die Firmen kommen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Holland, Irland, Italien, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Tschechien, Schweiz, Slowenien und Spanien nach Dortmund.
Rahmenprogramm
Neben der Ausstellung besteht das Rahmenprogramm der Messe erstmals aus 100 Vorträgen in den offenen Foren, den sogenannten Innovation- und Solution-Centern. Darüber hinaus finden in zwei begleitenden Fachkonferenzen wissenschaftliche Vorträge statt: der 2. Deutsche Brand- und Explosionsschutzkongress und der 6. Urban Mining Kongress. Partner der Messe sind in diesem Jahr die Martin Engineering GmbH, Rema Tip Top West GmbH, Rembe GmbH Safety Control, SEW-Eurodrive GmbH und die Welding Alloys Deutschland GmbH.
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